Bilanz zur Umsetzung sozialer Projekte im Gesundheitsbereich: Dringend notwendige Unterstützung für die Gesundheit von Kindern wurde zügig umgesetzt
Im Frühjahr des vergangenen Jahres wurde im Stadtrat der Beschluss gefasst, dem Antrag von Rot-Grün-Rot zu folgen und soziale Projekte im Bereich Gesundheit – konkret Familienhebammen, die Kinder- und Jugendzahnklinik und die Errichtung einer sozialtherapeutischen Wohnstätte – umzusetzen beziehungsweise dort notwendige Verbesserungen vorzunehmen.
Die nun vorliegende Bilanz der Verwaltung zur Umsetzung des Stadtratsbeschlusses ist sehr positiv. Anteilig konnten bereits im Jahr 2018 für die Familienhebammen bzw. Familienkinderkrankenschwestern und Maßnahmen der frühkindlichen Entwicklungsförderung notwendige Ausstattungsgegenstände angeschafft werden und auch personell Kapazitäten für die Unterstützung der Mütter am Wochenbett aufgestockt werden.
Auch für die Kinder- und Jugendzahnklinik kam die Förderung durch Stadtrat zur richtigen Zeit, so wurden wichtige zahntechnische Instrumente und Anlagen für die zahnmedizinische Behandlung von Kindern angeschafft. Mit einem Finanzvolumen von 70.000 Euro ist dies eine sehr sinnvolle Investition für die Zahngesundheit der Jüngsten.
Kurz vor der der Sondersitzung des Stadtrates am kommenden Freitag, dem 08. Februar, die auf Betreiben von Rot-Grün-Rot durchgeführt wird, um damit die drängende Behandlung des Antrags zur Finanzierung von Sozial-, Jugendhilfe- und Kulturaufgaben zu erreichen, ist diese positive Bilanz ein ermutigendes Zeichen.
Dazu erklärt Pia Barkow, Mitglied im Sozialausschuss:
"Die Stadt Dresden wächst und wir müssen dafür sorgen, dass auch die soziale Infrastruktur entsprechend wächst und neue Bedarfe und Anforderungen abbildet. Ich bin sehr froh, dass wir viele Projekte anschieben und ausbauen konnten, so z.B. die Jugendzahnklinik und die Familienhebammen. Nun gilt es in der Sondersitzung am Freitag die fehlenden Gelder für weitere wichtige soziale Projekte freizustellen, so z.B. die Weiterführung der Geburtshilfenförderung."
Kategorien: Pressemitteilung, Barkow
Kommentare
Keine Kommentare zu diesem Beitrag
Hinterlassen Sie einen Kommentar