05. April 2017

Geld nicht bunkern, sondern zum Wohl der Stadt verwenden!

Foto: Benjamin Klack / pixelio.de

Am 03. April wurde der städtische Jahresabschluss für 2015 vorgestellt. Dabei bemängeln die Rechnungsprüfer unter anderem die hohen Summen, die die Landeshauptstadt parkt, weil sie mit der Investition in veranschlagte Projekte nicht hinterherkommt.

Dazu erklärt Tilo Kießling, Finanzexperte der Fraktion DIE LINKE. im Dresdner Stadtrat:

"Fast 460 Millionen Euro auf der hohen Kante – in Zeiten von Negativzinsen. Der Oberbürgermeister schweigt sich bisher dazu aus, ob die Stadt bereits für das geparkte Geld zahlen muss. Dirk Hilbert sollte nicht vergessen: die halbe Milliarde, um die es hier geht – das sind Steuergelder. Wir bleiben bei unserem Vorschlag, diese ungenutzte Summe zu reduzieren und sie zu Stärkung der Lebensqualität in unserer Stadt einzusetzen."

Kategorien: Kießling, Pressemitteilung

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