Situation der Albertbrücke ist Ergebnis von Borniertheit und Unvernunft
Am 03.12.2013 gab die Stadtverwaltung der Stadt Dresden per Pressemitteilung bekannt, dass im Rahmen einer Sonderprüfung an der Albertbrücke "eine Absturzgefährdung von Bauteilen sowie die Einsturzgefahr der Brücke festgestellt" worden sind. Die Unterführung am Rosa-Luxemburg-Platz als Zugang zu den Elbwiesen ist bis auf Weiteres gesperrt worden.
Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende der Fraktion DIE LINKE,
André Schollbach:
"Jahrelang wurden Teile der Infrastruktur der Landeshauptstadt Dresden in gravierender Weise vernachlässigt. Die schlimmen Mängel an der Albertbrücke sind ein Armutszeugnis für CDU, FDP und Oberbürgermeisterin Orosz. Ohne deren fatale Fehlentscheidung zur Verschiebung der Brückensanierung würden die Bauarbeiten bereits seit zwei Monaten laufen. Nun sehen wir, wohin Borniertheit und Unvernunft geführt haben."
Kategorien: Pressemitteilung, Albertbrücke, Schollbach
Kommentare
Keine Kommentare zu diesem Beitrag
Hinterlassen Sie einen Kommentar