Der Fraktionsvorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Dresdner Stadtrat, André Schollbach, erklärt:
„Der Rücktritt der Oberbürgermeisterin hat sich bereits in den vergangenen Monaten abgezeichnet, nun herrscht Klarheit. Die Erklärung von Frau Orosz, nicht erneut zu kandidieren, nehmen wir mit Respekt zur Kenntnis.
Nun hat die CDU einen Bewerber benannt, der zu dieser Kandidatur geradezu genötigt werden musste und lediglich aus Parteidisziplin zur Wahl antritt. Nach meiner Auffassung sollte man sich nur dann zur Wahl für das Amt des Oberbürgermeisters bewerben, wenn man voll und ganz für diese Aufgabe brennt.
Unser Ziel ist es, dass eine Persönlichkeit, welche nicht dem konservativen politischen Lager angehört und überparteilich gemeinsam durch mehrere gesellschaftliche Kräfte getragen wird, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden wird.“
Kategorien: Pressemitteilung, Schollbach
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